Theater, Lightshow, Mimenspiel?

Das DuoCorda bietet kein Theater, keine Lightshow, kein Mimenspiel. Aber was ist feine Kammermusik ohne diese Zutaten?

Das DuoCorda präsentiert sich selbstbewusst, professionell, mit einer einfallsreichen und fantasievollen Aufführung – und das musikalisch perfekt. Die Prinzessin von Kreta - DuoCorda im Alttoggenburger(Alttoggenburger, Juliane Rabestein, 07.05.2013)

Neben vielen tollen Vorberichten und selber entworfenen Inseraten erschienen weitere Rezensionen, die wir fanden oder zugeschickt erhielten:

Bei abgedunkeltem Licht erklang «Claire de lune». Harfe und Geige gaben der berühmten Melodie einem ganz eigenen, völlig einnehmenden träumerischen Charme, der ans Herz ging. (Bericht im Volksblatt, Miriam Dey, 03.06.2013)

Auf Einladung spielten wir am Pfingstsonntag ein leicht variiertes Konzertprogramm in der Perlavita Rosenau in Kirchberg SG. Auch die Barockinstrumente waren dabei.

Tatsächlich war man zu Beginn versucht, das Ganze als doch vielleicht zu „vielsaitiges“ Experiment zu erachten. Doch die Skepsis war, das zeigte sich schnell, unangebracht. (Christof Lampart, 27.05.2013)

Der Zürcher Oberländer kündigte unser Konzert in Rüti ZH als „überraschend originellen Auftritt“ an. (ZO/AvU 03.05.2013)

Offenbar haben die Maurmer das DuoCorda in guter Erinnerung. Es ist ihm jedenfalls gelungen, auch ohne die „Rückendeckung“ einer Kommission den Mühlesaal mit Musikinteressierten zu füllen. (Maurmerpost, 31.05.2013)

Der Rezensent vom Liechtensteiner Vaterland fand im Gespräch, dass im Vorfeld zu wenig über unser Konzert in Eschen FL berichtet worden sei. Beim Konzertbericht lobt er Corinne Kappeler, wie sie „die Kompositionen mit eindrücklicher Vielfalt variierte“ und ihr offenbar die hervorragenden Eigenschaften des Konzertraumes bewusst waren.

 

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